Durch die andauernde Corona-Pandemie und die damit verbundene Digitalisierung von Bildungsangeboten stellen sich immer mehr Schülerinnen und Schüler die Frage, welcher Laptop für ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Die Entscheidung zwischen den beiden beliebtesten Betriebssystemen gestaltet sich dabei als Grundsatzfrage, schließlich bringen Mac OS und Windows jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich.
Trotz ihres vergleichsweise hohen Preises werden MacBooks der Marke Apple nicht nur aufgrund ihres überzeugenden Hardware-Designs, sondern auch dank ihrer Software von vielen jungen Leuten geschätzt. Die Benutzeroberfläche des hauseigenen und exklusiven Apple-Betriebssystems zeichnet sich durch eine besonders intuitive Bedienung aus. Diese kommt vor allem Schülerinnen und Schülern zugute, die bisher noch wenig Erfahrungen mit Laptops und digitalen Geräten im Allgemeinen gesammelt haben. Das klare und minimalistische Design trägt zur intuitiven Bedienung einen entscheidenden Teil bei, viele der Funktionen erklären sich praktisch von selbst. Auch die Möglichkeit, Inhalte wie Notizen oder To-Do-Listen direkt, drahtlos und unkompliziert mit mobilen Endgeräten von Apple zu synchronisieren, kann Schülerinnen und Schülern insbesondere bei der Planung Ihres Schul- und Lernalltags helfen. Einzig der höhere Preis ist vor allem für Schülerinnen und Schüler mit niedrigem Budget suboptimal. So kommt eine amerikanische Studie zu dem Ergebnis, dass rund 71 Prozent der College-Studierenden einen Mac präferieren würden, wenn die Kosten keine Rolle spielen. In der Realität nutzen jedoch nur 40 Prozent dieser Gruppe einen Apple-Laptop.
Demnach liegt es nahe, dass das Betriebssystem Windows vor allem im preislichen Aspekt vor dem Konkurrenten liegt. Die durchschnittlichen Kosten für einen Windows-Laptop liegen mit rund 700,- Euro sogar unter der Hälfte eines MacBooks, welches im Durchschnitt 1.574 Euro kostet. Hinzu kommt eine breit gefächerte Auswahl an Herstellerinnen und Herstellern, beispielsweise Acer, HP und Lenovo. Je nach Bedarf kann zwischen verschiedenen Kapazitäten, CPU-Leistungen und Hardware-Designs gewählt werden. Auch die Gestaltung der Benutzeroberfläche hat sich in den vergangenen Jahren positiv weiterentwickelt und nähert sich immer mehr der Qualität von MacOS an.
Vor allem Schülerinnen und Schüler, die ihren Laptop voraussichtlich eher selten nutzen werden, können guten Gewissens auf ein Modell mit Windows-Betriebssystem zurückgreifen, schließlich vereinen diese einen günstigen Gesamtpreis mit einem ansprechenden Funktionsumfang. Doch auch die Anschaffung eines hochwertigen MacBooks mit dem Betriebssystem MacOS macht in vielen Fällen Sinn. Für Schülerinnen und Schüler, die ihren Laptop weder zum Bearbeiten aufwändiger Filme oder zum Spielen anspruchsvoller Games nutzen möchten, erweist sich etwa das MacBook Air als sinnvoller Kompromiss. Diese Laptop-Reihe zeichnet sich durch ein geringes Gewicht sowie eine abgespeckte Arbeitsleistung aus. Auch der Preis für das einfachste Modell ist mit 1.130 Euro noch vertretbar. (3)
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(**Quelle: Trustpilot, Stand: 20.02.2023)